Giovanni Grasso: „Die Verteidigung und Förderung der Freiwilligenarbeit in der Nothilfe ist mein Engagement für die Toskana.“

3. Oktober 2025

Giovanni Grasso
Arezzo, 3. Oktober 2025 – Giovanni Grasso: Die Verteidigung und Förderung der Freiwilligenarbeit in Notfällen ist mein Engagement für die Toskana
Der Kandidat für „Casa Riformista – Eugenio Giani Presidente“ legt vier Vorschläge zu Vereinen und Freiwilligenarbeit im Gesundheitswesen vor.
„Das Rote Kreuz, das Weiße Kreuz, die Misericordie und alle Freiwilligenverbände, die in Notfällen arbeiten, bilden das schlagende Herz unserer Toskana“, sagt Giovanni Grasso, Präsidentschaftskandidat der Partei „Casa Riformista – Eugenio Giani“. „Ohne sie wäre das Rettungssystem nicht dasselbe: Sie garantieren Tausenden von Bürgern täglich Professionalität, Engagement und Menschlichkeit. Deshalb setze ich mich persönlich dafür ein, dass dieses Erbe geschützt und unterstützt wird. Im Laufe der Jahre hatte ich die Gelegenheit, die Freiwilligen kennenzulernen, die die Uniformen des Roten Kreuzes, des Weißen Kreuzes, der Misericordie und der vielen in unserer Region vertretenen Verbände tragen. Ich habe in ihren Augen die Leidenschaft, das Fachwissen und die Aufopferung gesehen, mit der sie oft im Stillen Tag und Nacht arbeiten. Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich: Es muss anerkannt, unterstützt und wertgeschätzt werden.
Deshalb setze ich mich für eine stärkere finanzielle und logistische Unterstützung von Hilfsorganisationen, vereinfachte Verfahren für Vereinbarungen und Akkreditierungen, Projekte für den Generationenwechsel, die Einbindung junger Menschen in ehrenamtliche Tätigkeiten und einen ständigen Runden Tisch mit Freiwilligen ein, um ihre Bedürfnisse und Vorschläge anzuhören. Ich glaube, dass die Stärke unserer Gemeinschaft gerade in ihrem solidarischen Netzwerk liegt. Die Verteidigung und Stärkung des Roten Kreuzes, des Weißen Kreuzes, der Misericordie und aller Verbände bedeutet eine Investition in die Sicherheit, Gesundheit und den sozialen Zusammenhalt der Toskana. Dieses Engagement werde ich entschlossen weiterführen, denn diese Freiwilligen verdienen größten Respekt und Unterstützung“, so Giovanni Grasso abschließend.
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